Montag, 4. November 2013

Barack Obama



Der Text „Baracks Obamas Rede in Chicago vom 04.11.2008“ wurde als überarbeitete Fassung am 05.11.2008 auf der Internetseite der Süddeutschen veröffentlicht. Dieser zeigt, wie Obama seine Rede am Tag der Wahl in den USA hält und mit welcher Begeisterung das Volk auf seine Rede wartet.

Als erstes begrüßt Obama die Menschen mit den Worten "Hallo, Chicago". Diese fühlen sich dadurch direkt angesprochen. Weiter wird durch die Anapher „ die von Jungen und Alten gegeben wird, von Reichen und Armen, Demokraten und Republikanern, […]“ (Z.13-15) verdeutlicht, dass alle Menschen gleichgestellt werden. Jeder Mensch hat die gleichen Rechte und Pflichten, keiner wird bevorzugt oder benachteiligt. Eine Wiederholung „Block um Block, Stein um Stein, schwielige Hand um schwielige Hand.“ (Z. 34-35) will zeigen, wenn alle zusammenhelfen und an einen Strand ziehen alles erreicht werden kann. Der mehrfache Ausruf „Ja, wir können“ (Z. 39, 42, 50) hat die Absicht, den Glauben der Bürger an Amerika zu stärken. Durch eine Aufzählung „Ein Mann ist auf dem Mond gelandet, eine Mauer wurde in Berlin niedergerissen. Eine Welt wurde verbunden durch unsere eigene Wissenschaft und Vorstellungskraft. Und in diesem Jahr, bei dieser Wahl, berührte sie mit ihrem Finger einen Bildschirm und gab ihre Stimme ab, weil sie nach 106 Jahren in Amerika, durch die besten Zeiten und dunkelsten Stunden hinweg, wusste, wie Amerika sich wandeln kann.“ (Z. 46-50) will Obama deutlich machen, was schon alles erreicht wurde und noch erreicht werden kann.

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