Bei dem Text „Baracks Obamas Rede in Chicago vom 04.11.2008
(Tag der Wahl in den USA)“ handelt es sich um eine Aussprache. Diese erschien
am 05.11.2008 auf www.sueddeutsche.de. Der Text ist eine überarbeitete Fassung
der Rede Sie beinhaltet Antworten auf die unausgesprochenen Fragen der Wähler
und Versprechen an die Nation Barack Obama möchte die Menschen anregen um die
Welt zu verbessern. Sprachlich betrachtet weißt der Text einige Besonderheiten
auf.
Zum einen findet sich in Zeile 5 eine Anrede, welche lautet „Hallo,
Chicago“. Sie weist daraufhin, dass ausnahmslos alle Bürger von Chicago
angesprochen werden. Das wirkt sich auf den Kontext aus, da in diesem
Versprechen enthalten sind und somit die Chicagoans wissen, dass dieses
Versprechen auch ihnen gelten.
Weiterhin findet sich in Zeile 24 f die Steigerung „…5 oder
10 oder 20 Dollar.“ Welche verdeutlichen soll, dass es nicht darauf ankommt,
wie viel der einzelne Bürger zu einer Besserung der Situation in den USA
beiträgt, sondern das die Tatsache zählt, dass man etwas dafür tut. Diese
Teilintention zeigt auch, dass es nicht selbstverständlich ist, dass nur die
Wohlhabenden und Spendablen Einfluss auf die Entwicklung ihres Landes haben
sondern alle Bürger ein Mitspracherecht haben.
Letzendlich fällt dem Leser noch deutlich die mehrmalige Wiederholung des Satzes "Ja,wir können" in Zeile 39,42,44,50 und 54 auf. Dadurch wird verdeutlicht, dass Barack Obama von einer Einheit dazu in der Lage ist ein ganzes Land zu retten. Die Bürger wissen, dass es eine schwere Aufgabe sein wird doch Barack Obama spricht ihnen Mut zu, dass sie es mit ihm als ihren Führer schaffen können.
Weiterhin findet sich in Zeile 13 ff eine Aufzählung von Personengruppen welche lautet: "...Jungen und Alten [...] von Reichen und Armen, Demokraten und Republikanern, Schwarzen, Weißen, Hispanics, Asiaten, Indianern, Schwulen und heterosexuellen, Behinderten und Nichtbehonderten.". Anhand dessen möchte der Präsident erneut die Einheit des Volkes verdeutlichen und den Bürgern vor Augen führen, dass sie alle ihn gewählt haben und hinter ihm stehen. Nur wenn alle zusammenhalten, kommen sie an ihr Ziel und können etwas erreichen. Durch die Gemeinschaft sind sie stark.
Letzendlich fällt dem Leser noch deutlich die mehrmalige Wiederholung des Satzes "Ja,wir können" in Zeile 39,42,44,50 und 54 auf. Dadurch wird verdeutlicht, dass Barack Obama von einer Einheit dazu in der Lage ist ein ganzes Land zu retten. Die Bürger wissen, dass es eine schwere Aufgabe sein wird doch Barack Obama spricht ihnen Mut zu, dass sie es mit ihm als ihren Führer schaffen können.
Weiterhin findet sich in Zeile 13 ff eine Aufzählung von Personengruppen welche lautet: "...Jungen und Alten [...] von Reichen und Armen, Demokraten und Republikanern, Schwarzen, Weißen, Hispanics, Asiaten, Indianern, Schwulen und heterosexuellen, Behinderten und Nichtbehonderten.". Anhand dessen möchte der Präsident erneut die Einheit des Volkes verdeutlichen und den Bürgern vor Augen führen, dass sie alle ihn gewählt haben und hinter ihm stehen. Nur wenn alle zusammenhalten, kommen sie an ihr Ziel und können etwas erreichen. Durch die Gemeinschaft sind sie stark.
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