Montag, 14. Oktober 2013

Grassl, Hofmann






„Bei uns zuviieel, in Afrika zu wng.“


Bei dem zu erörternden Satz liegt sowohl eine Antithese, als auch eine Emphase vor.
Die Antithese zeigt sich in der Gegenüberstellung der Wörter „viel“ und „wenig“. Des Weiteren ist anhand der Hervorhebung des Wortes „viel“ eine Emphase zu erkennen.
Außerdem wird durch die Zerrung des Wortes "viel" dessen Inhalt stärker zum Ausdruck gebracht, das gleiche geschiet durch die Minderung der Buchstaben des Wortes "wenig".

Cornelia Grassl
Matthias Hofmann

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