„Bei
uns zuviieel, in Afrika zu wng.“
Bei dem zu
erörternden Satz liegt sowohl eine Antithese, als auch eine Emphase vor.
Die
Antithese zeigt sich in der Gegenüberstellung der Wörter „viel“ und „wenig“.
Des Weiteren ist anhand der Hervorhebung des Wortes „viel“ eine Emphase zu
erkennen.
Außerdem wird durch die Zerrung des Wortes "viel" dessen Inhalt stärker zum Ausdruck gebracht, das gleiche geschiet durch die Minderung der Buchstaben des Wortes "wenig".
Cornelia Grassl
Matthias Hofmann
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